CDU-Lobby statt Bürgernähe

Die CDU war nie eine Partei für das Volk – und Jens Spahn ist das Paradebeispiel.
Wer in dieser Partei Karriere macht, lernt schnell: Nicht die Bürger sind Auftraggeber, sondern Konzerne, Verbände und Lobbygruppen.

Warum das so ist?

Großspenden & Einfluss: Zwischen 2010 und 2020 kassierte die CDU über 80 % aller Großspenden von Unternehmen und Verbänden – ausgerechnet von Branchen, die sie politisch schützt: Automobil, fossile Energien, Finanzwirtschaft, Pharma.

Politische Entscheidungen im Sinne der Wirtschaft: Ob Dienstwagenprivileg, milliardenschwere Subventionen für fossile Energien oder Blockaden bei Verbraucherschutz – fast immer fiel die Entscheidung zugunsten der Großindustrie.

Jens Spahn als Teil des Systems: Seine Nähe zu Pharma- und Immobilienlobby ist dokumentiert. Gesetzesvorlagen aus seiner Amtszeit als Gesundheitsminister passten auffällig oft zu den Interessen dieser Branchen.

Fehlende Bürgernähe: Pflegekräfte, Patienten und Verbraucher blieben auf der Strecke. Ankündigungen für Reformen endeten in Symbolpolitik oder gar nicht.

Das Muster ist immer gleich: Erst wird im Hinterzimmer mit der Lobby gesprochen – dann wird ein Gesetz geschrieben, das Millionen kostet, aber nur wenigen nützt.
Für die CDU ist Politik ein Geschäftsmodell. Für Jens Spahn ist es Karriereplanung. Für das Volk? Nur Reste.

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Von Karlheinz Skorwider

Karlheinz Skorwider – CEO, Autor & Redakteur Unabhängiger Medien- und Werbeberater mit über 23 Jahren Erfahrung. Beobachter politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen, mit klarem Blick auf Sprache, Machtstrukturen und öffentliche Debatten. Vater von drei Kindern, schreibt an dystopischen sowie gesellschaftskritischen Romanen und arbeitet an Projekten politischer Aufklärung. Bei QuelleX verbindet er kritische Analyse mit erzählerischer Schärfe – stets auf der Suche nach Klarheit, Haltung und Perspektive jenseits der Schlagzeilen.

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